Falten-Unterspritzung

 

Was wird bei einer Faltenunterspritzung gemacht?

 

Um statische Linien auszugleichen, die altersbedingt eintreten können, wie z.B. Stirn- oder Mundwinkelfalten, erfreut sich "Hyaluronsäure" seit einiger Zeit großer Beliebtheit. Sie ist ein gelartiges Füllmaterial welches dem körpereigenen Hyaluron sehr ähnlich ist und wodurch ein hohes Maß an Verträglichkeit gewährleistet werden kann. Während das sogenannte "Botox" (Botulinumtoxin) die Muskelaktivität hemmt und damit oft ein maskenartiges Gesicht erzeugt, polstert die Hyaluronsäure die Haut von innen auf und bindet gleichzeitig Wasser. Somit können sowohl tiefe als auch flachere Falten angehoben und damit sofort sichtbar vermindert werden.

 

Wie läuft die Behandlung ab?

 

Auf das ausführliche Beratungsgespräch und die umfassende Aufklärung, folgt eine gründliche Anamnese und Dokumentation. Anschließend wird die Haut gründlich gereinigt und mit einer Creme betäubt. Nach der Einwirkzeit kann die Behandlung schon beginnen. Das spezielle für Ihre zu behandelnden Falten ausgewählte Präparat wird nun punktgenau appliziert. Eventuell auftretende Minimal-Blutungen werden mit einer speziellen Salbe gestoppt.

Nach Kontrolle des Ergebnisses, wird eine spezielle Abdeckcreme aufgetragen.

Das endgültige Ergebnis der Behandlung können Sie nach zwei Wochen erwarten. Da sich die Hyaluronsäure mit der Zeit biologisch abbaut, können Sie in der Regel je nach Stoffwechsel und Lebensumständen mit einer Haltbarkeit von etwa 6 bis 12 Monaten rechnen.

 

Welche Falten können unterspritzt werden?

 

  • Sorgen- und Denkerfalten (Stirnfalten/ Glabella)
  • Lachfältchen
  • Augenfältchen
  • Nasiolabialfalten
  • Mund- und "Merkel"-falten (periorale Falten)

 

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Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

 

 

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