Fett-Weg-Spritze

Viele Menschen wünschen sich bestimmte störende Fettpölsterchen weg, die sich bisher hartnäckig gegen Diät oder Sport gehalten haben.

Hier bietet häufig die Injektionslipolyse eine gute Lösung.

 

Wie funktioniert die "Fett-weg-Spritze"?

 

Der Wirkstoff Phosphatdycholin wird erfolgreich seit Jahren eingesetzt. Er wird in die betreffenden Areale injiziert, um das Emulgieren störender Fettzellen sowie deren Aufnahme und Abtransport zu unterstützen. In der ästhetischen Medizin wird PPC  in der Kombination mit Desoxycholat beispielsweise speziell gegen lokale Fettablagerungen eingesetzt.


Bei der Intralipotherapie (der sogenannten "Fett-weg-Spritze") wird mehrfach direkt in das Fettgewebe mit feinsten Nadeln injiziert. Dort kommt es binnen weniger Wochen zu einer Reaktion mit dem körpereigenen Fettgewebe und sorgt für eine "Steigerung des Fettabbaus".


Die Intralipotherapie ist geeignet für Patienten, die örtlich begrenzte Fettansammlungen aufweisen, die nicht durch eine Umstellung der Ernährung oder vermehrte Bewegung reduziert werden können.

 

Wie läuft eine Behandlung ab?

 

Nach umfangreicher Aufklärung und Anamnese wird der zu behandelnde Bereich vermessen. Die Haut wird mit einer leichten Betäubungscreme versehen.
Die Intralipotherapie ist gedacht für kleine umschriebene Fettpolster bzw. zur gemäßigten Fettreduktion oder auch für gutartige Fettgeschwülste bei Patienten, die sich aus den verschiedensten Gründen nicht operieren lassen möchten. Die Behandlungsabstände sollten ca. 4 - 6 Wochen betragen.
Die Anzahl der Behandlungen kann je nach Körperregion 2 - 4 Sitzungen betragen.

 

Was kann alles behandelt werden?

 

Sehr gute Erfahrungen haben wir mit dieser Methode bei der Behandlung folgender Körperbereiche gemacht:

  • Doppelkinn
  • Oberarme
  • (Pseudo-)Gynäkomastie (= überschüssige Fettansammlung in der männlichen Brust)
  • Bauch
  • Hüften
  • Po / Gesäß
  • Oberschenkel
  • Knie

 

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Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

 

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